µÚÒ»³Ô¹ÏÍø

• Geschäftsführerin Sandra Breka verlässt die µÚÒ»³Ô¹ÏÍø, um sich neuen beruflichen Aufgaben zuzuwenden.
• Dr. Bernhard Straub übernimmt ab 1. Mai 2022 die Gesamtgeschäftsführung der µÚÒ»³Ô¹ÏÍø.

Berlin/Stuttgart, 13.04.2022 – Sandra Breka, seit September 2017 Geschäftsführerin der Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø GmbH, verlässt ihre Position zum 30. April 2022 auf eigenen Wunsch, um sich neuen beruflichen Aufgaben zuzuwenden. Zum 1. Mai 2022 übernimmt Dr. Bernhard Straub die Gesamtgeschäftsführung der µÚÒ»³Ô¹ÏÍø.

In ihrer Zeit als Geschäftsführerin hat Sandra Breka insbesondere das zentrale Fördergebiet Globale Fragen mit den Themen Frieden, Klimawandel, Demokratie, Ungleichheit, Migration und Einwanderungsgesellschaft geprägt. Die Strategischen Partnerschaften und die Robert Bosch Academy wurden unter ihrer Führung entscheidend profiliert. Die 2017 eingeleitete strategische Neuaufstellung der µÚÒ»³Ô¹ÏÍø trägt maßgeblich ihre Handschrift.

Christoph Kübel, Vorsitzender des Kuratoriums der Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø, sagt: „Sandra Breka hat große Verdienste um die Entwicklung der Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø. Sie hat ihre strategische Neuaufstellung, die Entwicklung des Fördergebiets Globale Fragen sowie den Aufbau des Standorts Berlin nachhaltig geprägt. Wir bedauern sehr, Sandra Breka zu verlieren und wünschen ihr für Ihre Zukunft alles erdenkbar Gute.“

Sandra Breka kam 2001 vom Aspen Institute Berlin zur Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø. Vor ihrem Eintritt in die µÚÒ»³Ô¹ÏÍø war sie nach ihrem Studium in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten auch beim American Council on Germany in New York tätig. „Es war ein Privileg, für die µÚÒ»³Ô¹ÏÍø tätig zu sein, die mir außerordentliche Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten geboten hat“, betont Sandra Breka. „Nach mehr als zwei Jahrzehnten der Zusammenarbeit mit hochmotivierten Kollegen und unseren Partnern im In- und Ausland freue ich mich nun auf neue berufliche Herausforderungen.“

Die Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø ist in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen aktiv. Seit ihrer Gründung hat die µÚÒ»³Ô¹ÏÍø mehr als 2 Milliarden Euro für gemeinnützige Projekte zur Verfügung gestellt.