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Pressemeldung

Große Resonanz auf bevorstehenden Digitalgipfel der Zivilgesellschaft in Berlin

  • Drei µÚÒ»³Ô¹ÏÍøen, zwei Bundesministerien, ein Verband und ein Think Tank setzen Digitalisierung der Zivilgesellschaft auf die Agenda
  • Hoher Bedarf bei Vereinen, Bürgerinitiativen, µÚÒ»³Ô¹ÏÍøen und Verbänden
     

Berlin, 18.02.2019 – Bislang steht der Großteil der gemeinnützigen Organisation in Deutschland beim Thema Digitalisierung noch am Anfang. Doch immer mehr Vereine, Bürgerinitiativen, µÚÒ»³Ô¹ÏÍøen und Verbände erkennen, dass der digitale Wandel auch sie im Kern betrifft. Das zeigt die große Resonanz auf den ersten Digitalgipfel des Dritten Sektors, der am 21./22. Februar 2019 jeweils 250 zivilgesellschaftliche Akteure in Berlin versammelt. Hinter dem bereits seit Januar ausgebuchten Digital Social Summit stehen drei µÚÒ»³Ô¹ÏÍøen, zwei Bundesministerien, ein Verband und ein Think Tank. Das Ziel der ungewöhnlichen Allianz: die Digitalisierung der Zivilgesellschaft auf die Agenda setzen und einen Raum für den dringend notwendigen Austausch, für Lernerfahrungen und Kooperationsgelegenheiten schaffen.

Gesellschaftliche Debatte anstoßen und Know-How teilen

Für das Programm setzen die Veranstalter auf die bereits vorhandene Expertise in der deutschen Zivilgesellschaft. So zeigen digitale Vorreiter, wie sie mithilfe digitaler Tools junge Menschen für gesellschaftliches Engagement gewinnen, neue Fördergelder auftreiben oder dem Vereinssterben auf dem Land entgegenwirken. Ein weiteres zentrales Thema ist die Frage, wie sich zivilgesellschaftliche Organisationen stärker in die Debatten um die Digitalisierung einbringen und ein Gegengewicht zu Wirtschaft und Politik schaffen können. „Wenn es darum geht, welche Entscheidungen wir künftig an Algorithmen abgeben oder wie wir auf Hassrede im Netz reagieren, braucht es dringend mehr Stimmen aus der Zivilgesellschaft“, sagt Ottilie Bälz, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø GmbH.

Zivilgesellschaftliche Organisationen müssen sich aktiv mit Digitalisierung auseinandersetzen

Die große Resonanz auf den Digitalgipfel zeigt aber auch, dass viele Vereine, Bürgerinitiativen, µÚÒ»³Ô¹ÏÍøen und Verbände derzeit noch vor der Frage stehen, mit welchen Maßnahmen sie beginnen sollen. „Zivilgesellschaftliche Organisationen müssen sich aktiv mit den unterschiedlichen Facetten der Digitalisierung auseinandersetzen. Nur dann können sie auch die Chancen des digitalen Wandels für sich erkennen und lernen, wie sie ihre Wirkung durch digitale Tools und Methoden steigern“, sagt Katarina Peranić, Geschäftsführerin der µÚÒ»³Ô¹ÏÍø Bürgermut. Dafür brauche es mehr Engagement der Non-Profits, mehr Unterstützung durch Förderer und mehr Austausch innerhalb der Zivilgesellschaft. Plattformen wie der Digital Social Summit sind dafür ein erster wichtiger Schritt.

Veranstalter des Digital Social Summit sind , das , das , die Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø, , die sowie die .

Zur Veranstaltung
„Digital Social Summit – Strategien. Instrumente. Debatten.“
21. und 22. Februar, Kalkscheune Berlin, Johannisstraße 2, 10117 Berlin

2 Tage, 40 Sessions, 84 Speaker zu den Themen

  • #Organisation digitalisieren
  • #Debatte gestalten
  • #Engagement neu entfachen
  • #Fundraisen & fördern
  • #Datenpotenziale heben
  • #ländlicher Raum vernetzen

Ihr Ansprechpartner

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Michael Herm, Senior Expert
Robert Bosch µÚÒ»³Ô¹ÏÍø
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