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wurde über einen Zeitraum von zehn Jahren gedreht und ist die hoffnungsvolle Geschichte von Tania, Sonny, Miman und Akim – Künstler:innen und Aktivist:innen, die in Berlin und New York erwachsen werden. Ihnen gemein ist die Erfahrung, danach gefragt zu werden, woher sie "wirklich kommen". Während die USA und Deutschland mit Rassismus, Nationalismus und der Angst vor einer diversen Gesellschaft kämpfen, stehen die Protagonisten vor wichtigen Wendepunkten in ihrem Leben: Sie kämpfen um die Staatsbürgerschaft, gründen Familien, suchen Räume, um sich kreativ auszudrücken und setzen sich für eine inklusivere Gesellschaft ein. Nehmen Sie gerne an dieser besonderen Gelegenheit teil.

Wir werden den Film bei Snacks und Getränken vorführen. Anschließend laden wir Sie zu einem Gespräch mit der Regisseurin sowie dem Aktivisten und Protagonisten und der preisgekrönten Autorin und Robert Bosch Academy Fellow ein. Gemeinsam werden sie sowohl die persönlichen als auch politischen Implikationen des Films zu den Themen Migrationspolitik, Demokratie und Zugehörigkeit erkunden.

Im Anschluss an das Gespräch laden wir zu einem Networking-Empfang mit einer Stärkung ein.

Bitte beachten Sie, dass der Film sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch mit Untertiteln gezeigt wird. Die Diskussion findet in englischer Sprache statt, eine deutsche Übersetzung ist verfügbar.